Von Fürstenfeld über A2 Richtung Tarvis und auf A23 nach Pontebba. (270 km). Durch die Ortschaft über SP112 Studena Alta nach Aupa.
Nun kurvenreich zum Sella di Cereschiatis und weiter durch das weltfremde Val de Aupa bis 3 Km nach der Ortschaft Bevorchians.
Kleine Tafel mit einer Beschilderung. Rechts ab in eine kleine Bergstraße und diese hinauf bis zur Schranke, kleiner Parkplatz. (ca. 290 km, ca. 3 ½ Std)
Vor Aufstieg empfehle ich kurze Kaffee-Pause in Dordolla (dem „Venedig der Alpen“) ein malerisches friulanisches Bergdorf mit prächtigem Blick auf die Creta Grauzaria)
Hier ein Blick aus kultureller Sicht auf Dordolla:
Dort wurde 2017 eine Oper aufgeführt, die speziell für Dordolla geschrieben wurde und die ich miterleben durfte: Sisifo & Naranama
Kulturmontag 10.7.2017 ORF 2
https://www.youtube.com/watch?v=35ziP01WyAI#action=share
Aufstieg aus dem Val de Aupa:
Vom erwähnten Parkplatz auf einem Wanderweg, markiert und ausgeschildert, Steig 437 in westliche Richtung durch den Wald bergauf. An der verfallenen Casera Flop vorbei, später an der Verzweigung zum Bivacco Feruglio gerade aus weiter und nun steiler werdend über Geröll und Wiesen hinauf zum Rifugio Grauzaria, 1250 m. Ca.1 ½ Std vom Parkplatz.
Riugio Grauzaria: Lage: GPS: lat 46.476840 - long 13.161111
Das 2007/2008 neuerbaute Rifugio liegt am Talende des Val de Flop auf 1250 m in einer landschaftlich recht wilden Umgebung, in einem Gebiet, wo sich deutschsprachige Bergsteiger nur selten herumtreiben.
28 Schlafplätze oben unter dem Dach durch eine Außentreppe erreichbar. Hüttenschlafsack erforderlich. Gute einheimische Küche und nette Leute.
Kontaktdaten:
www.rifugiograuzaria.it und https://www.dolomiten-friaul.de/rifugio/rifugio-grauzaria/
Kletterrouten: www.quatrogrado.com/gruppe/sernio.htm
tel. rifugio: 0039 331 8598861 tel. gestori: 0039 347 3896002 / 328 7248721